dIEARCHITEKTURMACHER
FACETTENUNSERER ARCHITEKTUR
WOHN- & GESCHAeFTSHAUS EIGENTUMSWOHNUNGEN / BOARDINGROOMS
nachhaltig gesund wohnen
GANZHEITLICH ÖKOLOGISCH
MIT DIESEM PROJEKT KONNTEN WIR 1999 ENTSPRECHEND UNSERER LEITLINIEN, DES " GANZHEITLICH ÖKOLOGISCHEN KOSTENGÜNSTIGEN BAUEN", EIN WOHNHAUS UMSETZEN WELCHES, TECHNISCH UND IN SEINER ARCHITEKTUR, ANDERS WAR UND IST. DIES IST NATÜRLICH AUCH DER OFFENHEIT UND DEM MUT DER BAUHERREN ZU VERDANKEN, UNSEREN VORSTELLUNGEN ZU VERTRAUEN. DENN SIE HATTEN ERSTEINMAL normale VORSTELLUNGEN . ES WURDE NICHT BEREUT.
KONTROLLIERTE RAUMLÜFTUNG / NETZFREISCHALTUNG / REGENWASSERNUTZUNG / VORWÄRMUNG DURCH ERDWÄRME / SOLARFALLE WINTERGARTEN / RAUMENERGIEFLUSS / AMPLITUDENVERSCHIEBUNG ALS RAUMKLIMA-REGULATION - DAS SIND DIE SCHLAGWORTE UNTER DEM WIR DAS THEMA GANZHEITLICH ÖKOLOGISCH BAUEN & WOHNEN KONZIPIERT HABEN.
Zitat: TRAUMHAUS HEUTE AUSGABE 2/1999 " HAUS ALS GANZHEITLICHES KLIMAKONZEPT "
URBANes wohnen
thematisiert:
Wer kennt dieses bange Gefühl bei der Wohnungssuche nicht? Besonders, wenn die Finanzen knapp sind.
Auch in Deutschland gibt es eine lange Tradition des Sozialen Wohnungsbaus.
Einige berühmte Beispiele wie die Hufeisensiedlung von Bruno Taut sind heute Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Von der Internationalen Bauausstellung im Hansaviertel 1957, über die modernen Großsiedlungen Märkisches Viertel und Gropiusstadt bis zur Internationalen Bauausstellung 1987 („Behutsame Stadterneuerung“) wurden in allen Jahrzehnten Wohnbauten für Bedürftige realisiert.Irgendwann, in den 90er Jahren starb dann aber der soziale Wohnungsbau in Deutschland. Im Windschatten der Reagonomics und der weltweiten Begeisterung für die Liberalisierung der Märkte wurden die öffentlichen Institutionen zum Gegenbild der freien Wirtschaft erklärt und der Traum vom schlanken Staat und den sich selbst regulierenden Märkten, die auf wundersame Weise Angebot und Nachfrage immer wieder ins Gleichgewicht pendeln.
Walter Gropius wollte die Ackerflächen am südllichen Stadtrand Berlins in eine Gartenstadt verwandeln und aus der Gropius-Stadt ein Vorzeigeviertel machen. Vorgesehen waren zwölf kreisförmig angeordnete Hochhäuser, harmonisch eingebettet in grüne Wohnviertel mit fünfgeschossigen Gebäuden und Einfamilienhäusern. Doch die Politik bremste seine ambitionierten Pläne aus. Aufgelockerter Städtebau galt nach dem Mauerbau als Platzverschwendung, Die Häuser wurden höher, dichter zusammengerückt, die ursprünglich geplante Vielfalt der Wohnungstypen zunehmend eingeschränkt. Aufgrund des Wohnungsmangels wurden aus den ursprünglich geplanten 14.500 Wohnungen 19.000 – schwerpunktmäßig in kettenförmig aneinandergereihten Wohnblocks mit bis zu 31 Etagen. Gropius Ideal musste einer Realität weichen, die schnell zu jenen Problemen führte, vor denen er gewarnt hatte. Gropius, der sich um seine städtebaulichen Ziele betrogen sah, schrieb 1963 in einem Brief an den damaligen Berliner Bausenator Rolf Schwedler: „Einheit in der Vielfalt ist das erstrebenswerte Ziel, nicht langweilige Monotonie.“
..... wir arbeiten dran !
MIT UNS KÖNNEN SIE......
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.........ES MACHEN !
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